November 2016

Panoramafoto vom Geopark Suttrop

Im Ausschnitt links sehen wir den Geo-Steinkreis, den Geo-Lehrpfad (verdeckt von Bäumen), den Kalkofen und das Gebäude mit der Ausstellung und der Möglichkeit zum gemütlichen Beisammensein. Links vom Geo-Steinkreis sehen wir einen Bau, in dem die jüngeren Mitglieder sich selbst einen Aufenthaltsraum schaffen. Der rechte Ausschnitt zeigt das Podest mit Ausblick auf den Steinbruch der Firma Westkalk, sowie einer Ausstellung über die Entstehung von Kalkstein.
Das Gelände um den Kalkofen herum ist inzwischen recht umfangreich und vielfältig bestückt mit Sehenswürdigkeiten, die Wolf Mathes mit seinem Quadrocopter hier einmal als Überblick fotografiert hat. (Entwicklung des Fotos: Gerd Flaig)

Oktober 2016

Ein Grund zur Freude!
Die Suttroper Garden betreiben Tanzen als Sport. Sie nehmen regelmäßig an Turnieren teil und haben beachtliche Erfolge. Unbändige Freude der Suttroper Jugendgarde bei der Norddeutschen Meisterschaft im Frühjahr 2015 in Suhl. Die Anzeigetafel zeigt an, dass sie den 1. Platz geschafft haben. Damit sind sie für ein Jahr amtierender Norddeutscher Meister. Das ist in unserer Region eine einmalige Leistung!
Foto: Monika Nolte

September 2016

Tanzsport, eine bewegende Erfahrung
Der Tanzsport ist eine der großen Stärken der SKG. Die Zahl der Beteiligten ist so groß, dass man auf dem Bild die Tänzerinnen und Tänzer nicht einzeln erkennen kann, wohl aber kann man die Gruppen ausmachen, die alle dazugehören:
1. Prinzengarde, rechts und links außen
2. Minis (Kinder von 4-6 Jahren), ganz vorn
3. Jugendgarde (7-10 Jahre)
4. Juniorengarde (11-15 Jahre)
5. Aktivengarde (über 15 Jahre)
Die Suttroper Garden trainieren das ganze Jahr über und nehmen regelmäßig mit großen Erfolgen an Turnieren teil. Die 18 Trainerinnen sind meistens ehemalige Tänzerinnen, die aus eigener Erfahrung wissen, worum es geht. Sie bilden sich ständig fort, denn der Gardetanz entwickelt sich stets weiter. Außer den Trainerinnen sind auch die Eltern der Tänzerinnen und Tänzer mit eingebunden, besonders bei den Jüngeren. Nicht zu vergessen die Frauen, die sämtliche Kostüme, die oft sehr aufwendig sind, in Heimarbeit zuschneiden und nähen, und die Personen, die die Tänzer/innen schminken und ihnen beim Ankleiden helfen.
Foto: Archiv SKG

August 2016

Berge von heimischen Pflanzen und Kräutern …
… verarbeitet die Frauengruppe des Heimatvereins in jedem Jahr zu Krautbunden sowie zu wunderschönen Kränzen und Gestecken (Foto: 2014). Die Krautbunde werden bei der Heiligen Messe, die stets das Kalkofenfest einläutet, verteilt. Den Erlös für die Kränze und Gestecke bekommt der Heimatverein für gemeinnützige Zwecke. Beim Kalkofenfest übernehmen die Frauen arbeitsintensive Aufgaben, wie die Cafeteria, den Verkauf von Medien. In der Gruppe herrscht stets eine gute Stimmung; man merkt, dass den Frauen die Arbeit in der Gemeinschaft Spaß macht.
Foto: Bernd Mues

Juli 2016

Lachend, lachend, …

Eines der ersten Mottos für die Karnevalstage lautete: „Zeig dein lachendes Gesicht – Miesepeter woll´n wir nicht!“ Wenn man mal in das sehr umfangreiche Fotoarchiv der SKG schaut, findet man unzählige Aufnahmen aller Art und Qualität. Doch eines ist auffallend: Auf einer Vielzahl der Bilder wird gelacht, ungekünstelt, befreit und befreiend. Vor allem ist dieses Lachen ansteckend.
Fotos: Archiv SKG

Juni 2016

Kontinuität in der Führung

Im vergangenen Jahr haben Gisela Jütte ihre Aufgabe als Schriftführerin und Albert Weber als 1. Vorsitzender aufgegeben, um Platz zu machen für Jüngere. Beide sind jedoch immer noch für den Heimatverein aktiv. So freut sich sein Nachfolger Ansgar Knülle (1. v. l.) darüber, dass Albert Weber (2. v. l) noch viel Zeit am Kalkofen verbringt und sich gemeinsam mit Berni Meyer (4. v. l.) um vieles kümmert. Das Bild zeigt, wie sie zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Detlev Schmidt (3. v. l.) die Gruppe der Jüngeren besuchen, die sich selbst eine Hütte als Aufenthaltsraum bauen (oben v. l.: Markus Schipek, Felix Weber, Jimmy Besse, Carsten Weber). Gisela Jütte plant übrigens weiterhin die Reisen des Heimatvereins, die sich außerordentlicher Beliebtheit erfreuen.
Fotos: Bernd Mues

Mai 2016

Heute bin ich mal eine …, ein …
Einmal in eine fremde Rolle schlüpfen: Das ist eines der Urmotive des Karnevals. Im Suttroper Karneval sieht man auch bei den Zuschauern viele bunte Kostüme und phantastische Verkleidungen, meist selbst gefertigt und liebevoll bis ins Detail ausgestaltet. Durch ihre Verkleidungen werden die Zuschauer zu Mitwirkenden. Auch die teilnehmenden Gruppen überraschen in jedem Jahr mit neuen Kostümen, so wie hier die Ulkkapelle und die jungen Frauen.
Wer sich einmal die Berge von Requisiten anschaut, die sich im ehemaligen Schwimmbad stapeln, weiß, was das bedeutet. Gar nicht zu reden von dem Bau der Wagen für den Rosenmontagszug, der oft Monate in Anspruch nimmt. So haben viele Menschen ihre selbst gewählten Aufgaben, die sie fernab von der Öffentlichkeit gern gemeinsam mit anderen erfüllen.
Fotos: Archiv SKG

April 2016

Ein Herz für Kinder …
… haben die Suttroper Karnevalisten seit eh und je – und wenn man mit dem schwarzen Anzug auf der Erde kriechen muss, damit man die Kinder auf Augenhöhe hat, tut man auch das. Die eigens für die Jüngsten geplante Kappensitzung, die Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche jeder Altersstufe sowie die guten Kontakte zu Kindergarten und Grundschule gehören zu den Traditionen, welche die Karnevalisten niemals aufgeben wollen. Wie gut, dass die Suttroper Grundschule noch im Ort erhalten bleibt!
Fotos: Archiv SKG