Berge von heimischen Pflanzen und Kräutern …
… verarbeitet die Frauengruppe des Heimatvereins in jedem Jahr zu Krautbunden sowie zu wunderschönen Kränzen und Gestecken (Foto: 2014). Die Krautbunde werden bei der Heiligen Messe, die stets das Kalkofenfest einläutet, verteilt. Den Erlös für die Kränze und Gestecke bekommt der Heimatverein für gemeinnützige Zwecke. Beim Kalkofenfest übernehmen die Frauen arbeitsintensive Aufgaben, wie die Cafeteria, den Verkauf von Medien. In der Gruppe herrscht stets eine gute Stimmung; man merkt, dass den Frauen die Arbeit in der Gemeinschaft Spaß macht.
Foto: Bernd Mues
Kategorie: Heimatkalender
Der Heimatkalender
Juli 2016
Lachend, lachend, …
Eines der ersten Mottos für die Karnevalstage lautete: „Zeig dein lachendes Gesicht – Miesepeter woll´n wir nicht!“ Wenn man mal in das sehr umfangreiche Fotoarchiv der SKG schaut, findet man unzählige Aufnahmen aller Art und Qualität. Doch eines ist auffallend: Auf einer Vielzahl der Bilder wird gelacht, ungekünstelt, befreit und befreiend. Vor allem ist dieses Lachen ansteckend.
Fotos: Archiv SKG
Juni 2016
Kontinuität in der Führung
Im vergangenen Jahr haben Gisela Jütte ihre Aufgabe als Schriftführerin und Albert Weber als 1. Vorsitzender aufgegeben, um Platz zu machen für Jüngere. Beide sind jedoch immer noch für den Heimatverein aktiv. So freut sich sein Nachfolger Ansgar Knülle (1. v. l.) darüber, dass Albert Weber (2. v. l) noch viel Zeit am Kalkofen verbringt und sich gemeinsam mit Berni Meyer (4. v. l.) um vieles kümmert. Das Bild zeigt, wie sie zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden Detlev Schmidt (3. v. l.) die Gruppe der Jüngeren besuchen, die sich selbst eine Hütte als Aufenthaltsraum bauen (oben v. l.: Markus Schipek, Felix Weber, Jimmy Besse, Carsten Weber). Gisela Jütte plant übrigens weiterhin die Reisen des Heimatvereins, die sich außerordentlicher Beliebtheit erfreuen.
Fotos: Bernd Mues
Mai 2016
Heute bin ich mal eine …, ein …
Einmal in eine fremde Rolle schlüpfen: Das ist eines der Urmotive des Karnevals. Im Suttroper Karneval sieht man auch bei den Zuschauern viele bunte Kostüme und phantastische Verkleidungen, meist selbst gefertigt und liebevoll bis ins Detail ausgestaltet. Durch ihre Verkleidungen werden die Zuschauer zu Mitwirkenden. Auch die teilnehmenden Gruppen überraschen in jedem Jahr mit neuen Kostümen, so wie hier die Ulkkapelle und die jungen Frauen.
Wer sich einmal die Berge von Requisiten anschaut, die sich im ehemaligen Schwimmbad stapeln, weiß, was das bedeutet. Gar nicht zu reden von dem Bau der Wagen für den Rosenmontagszug, der oft Monate in Anspruch nimmt. So haben viele Menschen ihre selbst gewählten Aufgaben, die sie fernab von der Öffentlichkeit gern gemeinsam mit anderen erfüllen.
Fotos: Archiv SKG
April 2016
Ein Herz für Kinder …
… haben die Suttroper Karnevalisten seit eh und je – und wenn man mit dem schwarzen Anzug auf der Erde kriechen muss, damit man die Kinder auf Augenhöhe hat, tut man auch das. Die eigens für die Jüngsten geplante Kappensitzung, die Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche jeder Altersstufe sowie die guten Kontakte zu Kindergarten und Grundschule gehören zu den Traditionen, welche die Karnevalisten niemals aufgeben wollen. Wie gut, dass die Suttroper Grundschule noch im Ort erhalten bleibt!
Fotos: Archiv SKG